Seinem Körper etwas Gutes tun kann man mit einer Thaimassage, bei der durch streichende oder knetende Bewegungen die Muskeln gelockert werden und sich ein wohliges Gefühl einstellt. In St.Gallen gibt es verschiedene Studios und Anbieter von Thaimassagen, wo man sich nach einem Einkaufsbummel entspannen kann. Warum nicht eine Massage mit einem feinen thailändischen Essen kombinieren?
Massagen nach thailändischer Art gibt es in vielen Variationen: Die klassische Thai-Massage zeichnet sich vor allem durch Drücken und Kneten aus, während die Öl-Massage hauptsächlich aus Streichungen besteht. Hier kann man und sollte man zuvor Bescheid sagen, ob hart oder sanft gewünscht wird. Auch die Fussmassage ist eine beliebte Form, zum Beispiel nach einem Bummel durch die Altstadt. Dabei werden Beine und Füsse mit streichenden Bewegungen gelockert und Druckpunkte an den Fusssohlen bedient, die einen positiven Einfluss auf Organe im Körper haben.
Wichtig zu wissen ist, dass eine Thaimassage kein Happy End hat. Diese falsche Erwartung ist leider weit verbreitet. Das heisst aber nicht, dass es ausgeschlossen ist. Manchmal wird es angeboten, manchmal nicht. Je professioneller und luxuriöser ein Studio ist, desto seltener gibt es ein Happy End. Unter einem Happy End versteht man die Massage des Penis bis zur Ejakulation. Aus Respekt vor der Masseurin sollte man nicht danach fragen. In der Regel gibt sie deutliche Zeichen, dass die Möglichkeit besteht. Entweder durch direkte Fragen oder durch entsprechende Berührungen.