Es wurde mir eine Geschichte zugetragen, die eigentlich bereits letzte Weihnachtszeit passierte, doch aktuell perfekt in die Zeit passt. Es geht um einen jungen Mann, nennen wir ihn Max, da er anonym bleiben will. Am Weihnachtstag hatte er ein ganz besonderes Massage-Erlebnis. Ein bisschen traurig ist die Geschichte auch, aber sie hat ein Happy End, versprochen.
Max hatte sich erst vor Kurzem von seiner Freundin getrennt, hauptsächlich wegen zu unterschiedlichen Interessen. Sexuell hatte es zwischen den beiden ganz gut geklappt, doch bezüglich Vorspiel wäre insbesondere von seiner Seite noch Luft nach oben gewesen. Er hätte sie gerne noch etwas mehr gestreichelt, auch etwas massiert. Doch sie wollte ihn immer gleich in ihr spüren.
Die Freundin durch Sport ersetzt
Nach der Trennung kompensierte Max fehlende Zuneigung mit Sport. Fast täglich ging er ins Gym oder spielte Badminton mit seinem Nachbarn. Die Weihnachtszeit rückte näher und eine gewisse Einsamkeit machte sich breit. Der Nachbar flog für mehrere Wochen an die Sonne während es bei Max draussen kühler und grauer wurde.
Während er eines Abends etwas belanglos im Internet rumsurfte, stiess er auf eine Werbung eines Thai-Massage Salons, der nicht unweit von seiner Wohnung Neueröffnung feierte. Die abgebildete Einrichtung hatte ihn an Ferien erinnert, er konnte förmlich fernöstliche Gewürze und Zitrusnoten durch den Bildschirm riechen. Die einzige Massage, welche er jemals hatte, war in einem Einkaufszentrum. So eine Kopf und Rückenmassage für 15 Minuten. Er dachte sich, tja vielleicht sollte er mal eine richtige Massage probieren. Möglicherweise könnte er da auch ein paar Griffe lernen, welche er bei einer zukünftigen Freundin ausprobieren kann.
Es wurde Weihnachten. Max sass alleine in der Wohnung, kein Nachbar, keine Freundin und die restlichen Kollegen bei den Familien. Er entschied sich, für eine ausgiebige Trainings-Runde in das Gym zu gehen. Auch da fast keine andere Leute. Nach dem Duschen spürte er seine beanspruchten Muskeln und er erinnerte sich an die Werbung des Thai-Massage Salons.
Zeit, eine Thai-Massage auszuprobieren
Max entschied sich, frisch geduscht, bei dem Salon vorbei zu schauen. Bereits von aussen fiel ihm die weihnachtliche Dekoration auf und fühlte sich glücklich zu sehen, dass offen war. Beim Eintreten wurde er von einer Empfangsdame mit thailändischer Freundlichkeit empfangen. Er liess sich zu einer 90-minütigen Öl-Massage überreden. Zeit genug hatte er ja.
Er wurde gebeten in Raum Nr. 1 zu gehen, sich komplett auszuziehen und auf dem Bauch liegend auf die Masseurin zu warten. "Komplett ausziehen?", fragte er nach und bekam die Antwort, dass das für eine Öl-Massage üblich sei. Er soll sich einfach mit dem bereitliegenden Tuch abdecken. Gesagt, getan und während dem Warten genoss er die feinen aromatischen Düfte in der Luft. Das Zimmer selbst war geräumig und stilvoll asiatisch eingerichtet, auch hier etwas Weihnachtsdekor für die Stimmung.
Es klopfte kurz an der Türe und eine jüngere Masseurin betrat mit einem Lächeln den Raum. Sie drückte ihr Erstaunen aus, dass am späteren Weihnachtsnachmittag überhaupt Kunden kommen. Max erwiderte das Erstaunen, dass eine hübsche Frau wie sie an diesem Tag nicht zu Hause bei Freund oder Mann sei. Ihr Lächeln verschwand darauf, ihr Blick wurde ernster. Ging er etwas zu weit? Sie sagte dann nur: "Thai-Massage mit Öl, 90 Minuten, ok?". Max bejahte und Kim - wie er später herausfand - legte los.
Sie startete mit der Massage der Beine durch streichende, eher harte Bewegungen. Das war gut für seine Muskeln, diese Entspannung hatte er nötig. Anstelle jedoch nach den Beinen gleich zum Rücken über zu gehen, gab es eine zweite Runde an den Beinen. Dieses mal waren die Berührungen viel sanfter, fast so wie ein Streicheln. Seine Augen wurden schwerer und ein beruhigendes Gefühl machte sich breit. Doch da plötzlich, was war das? War das nur ein Versehen oder sind ihre Finger gerade über die eine Seite seiner Hoden geglitten? Er liess sich nichts anmerken und genoss die Berührungen. Als in den nächsten 10 Minuten das gleiche noch mindestens zwei weitere Male passierte und er dabei spürte wie sich etwas Blut in seinem Penis ansammelte, konnte er kaum mehr an einen Zufall glauben. Doch er, noch sie, liessen sich etwas anmerken. Es wurden keine Worte getauscht, im Hintergrund lief Relax-Musik.
Nach den Beinen kümmerte sich Kim um seinen Rücken und bat ihn anschliessend, sich zu drehen. Zeit für die Vorderseite. Das Tuch legte sie dabei auf seine Lendengegend und Max hoffte, dass sie seine leichte Erektion nicht bemerkte. Die Massage ging nun am Oberkörper weiter, eher sanft, wobei sie auch hin und wieder über seine Nippel strich, was Max als erotisierend empfand. War das ihre Absicht?
Für die Vorderseite der Beine war nur eine Runde vorgesehen. Sie begann an den Füssen und arbeitete sich dann langsam hoch. Als sich ihre Hände um die Stellen nahe seinem Intimbereich kümmerten, einmal gar seine Eichel berührte, war es um ihn geschehen. Er spürte wie sein Pimmel grösser und grösser wurde, er konnte nichts dagegen tun. Seine Augen liess er geschlossen und versuchte nicht daran zu denken, wie das übergelegte Tuch die Form eines Zelts annahm.
Eine Massage-Geschichte mit Happy Ending
Kim liess kurz die Hände von ihm, sie lief um den Massage-Tisch und Max merkte, wie sie das Licht weiter dimmte. Anschliessend zog sie langsam das Tuch weg. Er lag nun nackt da, den Pimmel senkrecht nach oben. Er konnte kaum denken noch sich bewegen. Er hörte wie sie zwei Mal auf den Öl-Spender drückte und dann langsam ihre Hände anlegte, wo es hart war und das Blut pochte. Was folgte war eine wundervolle - wie man in Fachkreisen sagt - Feinmassage. Es ging nicht lange und er wurde heimgesucht von einem erlösendem Gefühl und dem Herausschiessen von ziemlich viel Saft.
"Frohe Weihnachten!" sagte Kim anschliessend. Max hingegen hatte nur ein Lächeln im Gesicht, konnte kein Wort sagen. Sie wischte mit einem feuchten Tuch seinen vollgeschmierten Bauch sauber und ging ihre Hände waschen.
Nach ihrer Rückkehr ins Zimmer unterhielten sich die beiden noch während über eine Stunde. Die Details blieben privat, doch eines lässt sich sagen: Es gab eine Form von "Happy End" für beide.