Ein neues Jahr startet und als erstes möchten wir uns bei allen Besuchern sowie Inserentinnen und Inserenten von Massage123 bedanken. Das Portal schreitet bereits in das 17. Jahr seines Bestehens und gehört inzwischen zu einer festen Adresse in Europa um sinnlich-erotische Massagen zu finden.
Noch nie wurden soviele Inserate geschaltet wie 2024. Einen negativen Rekord bildeten jedoch auch Inserate mit für unser Portal unpassenden oder betrügerischen Inhalten. Die meisten dieser Konten wurden durch unsere Inserateprüfung jedoch bereits vor Veröffentlichung einer Werbung erkannt und wieder geschlossen. In diesem Sinne auch der Hinweis an Besucher von Massagen: Wird Vorauszahlung verlangt oder nach Bezahlung mit Kryptowährungen, dann sollte man besser verzichten und woanders hingehen. Gleichzeitig uns das Inserat auch melden.
Erotische Massagen werden vielfältiger
Ein Trend der vergangenen Jahre setzt sich fort: Das Einbeziehen bei einer sinnlichen Massage von verschiedenen Elementen aus dem Fetisch-Bereich. Meist sind es BDSM-Elemente, angefangen von Fesselungen bis zu "Zuckerbrot und Peitsche" Behandlungen.
Auch mit spezieller Kleidung werden prickelnde Massagen aufgewertet, in dem die Masseurin zum Beispiel Latex-Kleidung oder Lingerie trägt. Für Lingerie-Massagen haben wir vor einiger Zeit bereits eine Kategorie geschaffen und in einem separaten Blog-Beitrag darauf hingewiesen.
Vermehrt sieht man in den Inseraten auch die Einbindung von Fuss-Fetisch in den Ablauf. Eigentlich naheliegend, sogar bei Thai-Massagen werden teilweise die Füsse für das Kneten der Muskeln eingesetzt. Ein Happy-End mit den Füssen ist dann ebenfalls etwas Besonderes. Geplant ist, dass wir eine Kategorie "Fuss-Fetisch" einführen werden.
Wo genau ist ein Angebot zu finden?
Uns erreichen immer wieder Zuschriften von Massage-Interessenten, welche bemängeln, dass man nicht weiss, wo sich ein Angebot befindet. Unserer Aufforderung, dies bei einem Inserat zu vermerken, kommen leider nur wenige Inserentinnen und Inserenten nach. Regionen wie Zürich, Luzern oder Bern sind gross und es ist verständlich, dass jemand nicht bereit ist eine lange Anreise auf sich zu nehmen. Dass man auch nicht Lust hat mehrere Dutzend Anbieter zu kontaktieren und nach ihrem Standort zu fragen, ist auch naheliegend.
In diesem Zusammenhang muss jedoch auch die Seite der Anbieter berücksichtigt werden. Nicht wenige können oder wollen ihren genauen Standort nicht vorab publizieren, vorwiegend aus Diskretionsgründen. Unserer Ansicht nach sollte aber mindestens eine Ortsangabe möglich sein. Wir planen daher, dass man beim Erfassen eines Inserats - vorerst mal freiwillig - seine Postleitzahl (PLZ) eingeben kann. Diese wird dann beim Inserat angezeigt und dürfte unserer Meinung nach zu mehr Kontakten führen.
Soviel zu den Plänen für 2025. Nun wünschen wir allen einen guten Start ins neue Jahr!