Wird bei einer Massage auch eine sinnliche Komponente angeboten, so sollte dieser Teil natürlich ein gleich schönes Erlebnis wie die Massage selbst sein. Oft jedoch fehlt einer Masseurin das Know-How eine wirklich tolle Feinmassage zu machen. Ich finde das äusserst schade, denn ich denke ich bin nicht der einzige, den ein gutes Gesamterlebnis zu einem wiederkehrenden Kunden werden lässt.
Ich erlaube mir hier daher, in loser Folge ein paar Tipps abzugeben, wie man dem männlichen Massageempfänger das Erlebnis verüssen kann. Sagen wir, dies ist Teil 2 von Don's Weg zur besseren Ejakulation.
Es geht dieses mal nochmals um den Moment gleich nach der Ejakulation. Wie soll der Schlussgriff sein? In Teil 1 habe ich geschrieben, dass man als Masseurin auf keinen Fall im gleichen Rhytmus weiterbewegen darf sondern gleich nach dem ersten Spritzer in den ersten Gang schalten soll und im Takt der Ejakulation weiter macht.
Doch - und das wäre der aktuelle Tipp - man kann auch komplett mit der Bewegung aufhören. Die Hand hält dann den Penis nur noch mit einem leichten Druck fest. Dieser Druck ist beim Schlussgriff dann auch der wichtigste Teil mit welchem man auch noch etwas spielen kann. Sanft bewegt man die Finger und versucht hier verschiedene Druck-Variationen. Besonders effektiv ist ein leicht stärkeres Pressen gleich unterhalb der Eichel. Wenn sich der Mann gehen lässt und der Schlussgriff sitzt, so kann das ohne weiteres zusätzliche kleine Orgasmen auslösen. Als Tüpfelchen aufs i könnte die Masseurin mit der anderen Hand noch leicht den Anus berühren.
Als Schlussbemerkung sei erwähnt, dass der "ruhige Schlussgriff" am effektivsten ist, wenn der Mann vorgängig bei der Massage etwas sexuell stimuliert wurde. Und natürlich muss diese Technik nicht bei jedem Mann gleich gut funktionieren. Nebst dem dass jeder anders ist, spielt auch Stimmung und Lust eine wichtige Rolle.